Indoor Cycling - Ausdauertraining bei jedem Wind und Wetter
Die Förderung der Ausdauer bedarf eines regelmäßigen und konstanten Trainings. Besonders der Radsport leidet unter den wechselnden Umweltbedingungen, denn nicht jeder hat die Möglichkeit, im Zweifelsfall auf eine Hallenradrennbahn ausweichen zu können. Das Indoor-Cycle schließt diese entscheidende Lücke und ermöglicht in den eigenen vier Wänden ein flexibles und selbstbestimmtes Ausdauertraining auf dem Speedbike. Hobby- wie Profisportler finden bei den Miweba Sports Indoor-Cycles passende Modelle für ein motivierendes Ausdauerprogramm, das jedem Wetter trotzt!
Kapitelübersicht:
Indoor-Cycle-Ratgeber
- 1 Indoor-Cycles von Miweba Sports
- Wenig Zeit? Hier die wichtigsten Fragen kurz beantwortet!
- 2 Informationen & häufig gestellte Fragen zum Indoor-Cycle
- Indoor Cycling: Inspiriert vom Leistungssport
- Das unterscheidet Indoor Cycles von Ergometern und Speedbikes
- Einsatzmöglichkeiten für ein Heimtrainer-Fahrrad
- Vorteile beim Indoor Cycling
- Mit dem Indoor-Bike richtig trainieren
- Indoor Cycling Bike: Fitnessgerät für Anfänger oder Profis?
- Richtig abnehmen mit dem Heimtrainer-Fahrrad
- Indoor-Cycling-Bike: Das sollte beim Kauf beachtet werden
- Tipps im Umgang mit dem Indoor Cycle
Miweba Sports Indoor-Cycle
MX100
Eigenschaften
- Schwungmasse: 3 kg
- Sitzhöhe: 79,5-87,5 cm
- Produktgewicht: 17,9
- Lenkerhöhe: 109 cm
- Maße: 103 x 51 x 111 cm
- Max. Belastbarkeit: 100 kg
- Lenkerbreite: 43 cm
- App-Anbindung: Qiber
- Transportrollen
- Tablet- und Smartphonehalter
- Display
Preisklasse
€
Besonderheit
- Schlingen-Trainingsbänder
- Rückenlehne
- Klappbar
MS100
Eigenschaften
- Schwungmasse: 10 kg
- Sitzhöhe: 75-92 cm
- Produktgewicht: 26,3 kg
- Lenkerhöhe: verstellbar 100-110 cm
- Maße: 107 x 47 x 113 cm
- Max. Belastbarkeit: 100 kg
- Lenkerbreite: 50 cm
- App-Anbindung
- Transportrollen
- Tablet- und Smartphonehalter
- Display
Preisklasse
€€
Besonderheit
- Verstellbare Sitztiefe
- Offenes Design
MS200
Eigenschaften
- Schwungmasse: 13 kg
- Sitzhöhe: 86-98 cm
- Produktgewicht: 37,0 kg
- Lenkerhöhe: verstellbar 100-110 cm
- Maße: 110,0 x 45,0 x 115,0 cm
- Max. Belastbarkeit 100 kg
- Lenkerbreite: 45 cm
- App-Anbindung
- Transportrollen
- Tablet- und Smartphonehalter
- Display
Preisklasse
€€
Besonderheit
- Verstellbare Sitztiefe
- Einstellbare Federung hinten
- Offenenes Design
Miweba Sports Indoor-Cycle für Fortgeschrittene
MS300
Eigenschaften
- Schwungmasse: 13 kg
- Sitzhöhe: 87-100 cm
- Produktgewicht: 37,0 kg
- Lenkerhöhe: verstellbar 105-115 cm
- Maße: 110 x 55 x 115 cm
- Max. Belastbarkeit 100 kg
- Lenkerbreite: 50 cm
- App-Anbindung
- Transportrollen
- Tablet- und Smartphonehalter
- Display
Preisklasse
€€
Besonderheit
- Verstellbare Sitztiefe
- Einstellbare Federung hinten
MS400
Eigenschaften
- Schwungmasse: 22 kg
- Sitzhöhe: 105-112 cm
- Produktgewicht: 60,0 kg
- Lenkerhöhe: verstellbar 105-115 cm
- Maße: 127 x 51 x 112 cm
- Max. Belastbarkeit 150 kg
- Lenkerbreite: 50 cm
- App-Anbindung: iConsole+ & Kinomap-App
- Transportrollen
- Tablet- und Smartphonehalter
- Display
Preisklasse
€€
Besonderheit
- Verstellbare Sitztiefe
- Pulsgurt
MS500
Eigenschaften
- Schwungmasse: 25 kg
- Sitzhöhe: 97-112 cm
- Produktgewicht: 59,0 kg
- Lenkerhöhe: verstellbar 117-115 cm
- Maße: 142 x 62 x 136 cm
- Max. Belastbarkeit 150 kg
- Lenkerbreite: 48 cm
- App-Anbindung: iConsole+ & Kinomap-App
- Transportrollen
- Tablet- und Smartphonehalter
- Display
Preisklasse
€€€
Besonderheit
- Pedale mit SPD-Klicksystem
- Not-Stopp-Bremse
- Pulsgurt
Wenig Zeit? Hier die wichtigsten Fragen zum Indoor-Cycle kurz beantwortet!
Ist ein Indoor-Cycle mit einer App kompatibel?
Für ein abwechslungsreiches Training sollten Sie ein Indoor-Cycle kaufen, das sich per Bluetooth mit einer App verbinden kann. Hier lassen sich Leistungsdaten anzeigen und echte Strecken von zu Hause aus abfahren. Eine der beliebtesten Apps ist die Kinomap-App. Hier mehr erfahren: Welche Indoor-Cycles sind App kompatibel?
Worauf muss ich beim Indoor-Bike kaufen achten?
Um das für Sie passende Indoor-Cycle zu finden, sollten Sie sich vor dem Kauf einige Fragen stellen: Wie viel Platz steht zur Verfügung? Welche Funktionen sollte das Bike beinhalten? Wie viele Personen benutzen den Heimtrainer? Wie intensiv wir das Fitnessgerät benutzt? Haben Sie diese Fragen beantwortet, treffen Sie sicher die richtige Entscheidung. Hier genauer nachlesen: Indoor-Cycling-Bike: Das sollte beim Kauf beachtet werden.
Für wen ist ein Indoor-Cycle die richtige Wahl?
Das Indoor-Bike ist längst nicht mehr ausschließlich in Fitnessstudios zu finden. Auch im Heimtraining kommt es immer öfter zu Einsatz. Denn es richtet sich sowohl an Anfänger wie auch an Profis. Als Ausweichgerät zur langen Radtour, wenn das Wetter schlechter wird, oder als Workout-Einheit nach einem stressigen Arbeitstag. Der Allrounder ist jeder Aufgabe gewachsen. Hier mehr lesen: Indoor Cycling Bike: Fitnessgerät für Anfänger oder Profis?
Wieviel Kilo sollte das Schwungrad schwer sein?
Das Schwungrad ist das wichtigste Element bei einem Indoor-Cycle. Die Spanne reicht von 3 kg – 25 kg. Während Schwungräder bis 10 kg eher bei leichten Ausdauereinheiten verwendet werden, empfehlen wir bei häufiger Benutzung ein schwereres Schwungrad. Denn umso schwerer das Rad, desto besser ist der Rundlauf. Hier mehr erfahren: Schwungmasse entscheidet über Nutzungsintensität
Informationen & häufig gestellte Fragen zum Indoor-Cycle
Wenn es draußen ungemütlich wird, bleiben selbst geübte Radfahrer lieber daheim. Wer dennoch nicht aufs gesundheitsfördernde Kraft-Ausdauer-Training verzichten möchte, findet in einem Indoor-Cycle das richtige Sportgerät. Die ursprünglich für die Gesundheits- und Fitnessbranche konzipierten Fahrradtrainer sind heutzutage kompakt gebaut und dadurch eine echte Trainingsalternative für die eigenen vier Wände.
Ob zur Fettverbrennung, zur Kräftigung des Herzkreislaufsystems, ergo, für die Gesundheit oder für die Muskeln – das Indoor-Cycling bringt kaum Risiken mit sich. Gleichzeitig ist das Workout auf dem Indoor-Bike etwa effizienter als das Radfahren draußen.
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Indoor Cycling: Inspiriert vom Leistungssport
In Leistungszentren, Fitnessstudios und Reha-Einrichtungen gehören Indoor-Cycles bereits seit den 1970er Jahren zum festen Bestandteil. Profifußballer, Radfahrer, Athleten und Co. decken einen Teil des Trainingsbedarfs über das Heimradfahren ab. Auch im Bereich des Freizeit- und Gesundheitssports sind Speedbikes etabliert und erobern zunehmend die Wohnzimmer. Ähnlich wie beim gewöhnlichen Fahrradfahren wird beim Training mit dem Fitnessgerät eine Tretbewegung ausgeführt, die ein Rad antreibt. Im Falle von Indoor-Cycles handelt es sich hierbei um ein Schwungrad, das modellabhängig bis zu 25 kg schwer ist. Die Verbindung zwischen Tretkurbel und Rad erfolgt über eine Kette bzw. einen Riemen. Genau hier liegt eines der wichtigsten Unterscheidungskriterien zu Fahrrädern mit Freilaufeinrichtung. Ist die Schwungscheibe einmal in Bewegung, folgt kein automatisches Ausklinken. So ziehen die Pedale stets mit und animieren die Beinmuskulatur auch während kurzer Verschnaufpausen dazu, dem Rhythmus weiter zu folgen. Indoor-Cycles zielen darauf ab, den Effekt des Rennradfahrens möglichst authentisch nachzustellen, was über zusätzliche Einstellmöglichkeiten der Widerstandsstufe gelingt.
Rennradfeeling für Zuhause
Durch die effiziente Kraftübertragung werden beim Training hohe Geschwindigkeiten erreicht. Je stärker der Tritt in die Pedale ausfällt, desto mehr Energie setzt sich auf der Straße frei. Beim Rennrad sorgen ein erhöhter Kraftaufwand und die große Übersetzung für die schnelle Fortbewegung. Die Gangschaltung übernimmt dabei die Aufgabe, das Anfahren aus dem Stand zu erleichtern. Sobald die Trittfrequenz zunimmt, lohnt es sich, in höhere Gänge zu wechseln. Hier steigt zwar der Kraftaufwand, doch infolgedessen zieht auch das Tempo spürbar an. Durch ein "Aus-dem-Sattel-steigen" kann das Körpergewicht zusätzliche Kraft auf die Pedale bringen; ganz, wie es Profiradfahrer bergauf machen. Hinzu kommt der Vorteil des "aktiven Ziehens", bei dem die eingeklinkten Füße abwechselnd nach unten treten und auf der anderen Seite eine Zugbewegung ausüben, um den vollen Leistungsumfang zu entfalten. Dieses Attribut kommt auch beim Indoor-Cycling zur Geltung, was das Heimtrainer-Fahrrad für Ausdauersportler umso interessanter macht.
Cardio-Training mit dem Heimtrainer
Das Rennradgefühl ist aber nicht nur etwas für Hochleistungssportler. Ein Heimtrainer-Fahrrad folgt dem Ansatz, jedem Leistungsstand gerecht zu werden. Schon langsame Bewegungen zahlen sich bei regelmäßiger Nutzung aus und helfen dabei, das Herz-Kreislauf-System zu stärken. Über die Beinbewegung wird die Herzmuskulatur auf direktem Wege angesprochen, was über eine erhöhte Blutzirkulation gelingt. Übungen auf einem Indoor-Bike begünstigen zudem den Kraftaufbau und steigern die Ausdauer. Aus sportmedizinischer Sicht wird die Art der Bewegung auch gerne als Cardio-Training bezeichnet.
Cardio-Workout für die Gesundheit:
Ausdauernde Bewegungseinheiten, die mehr als 10 Min. am Stück ausgeführt werden, fallen in den Bereich des Cardio-Trainings. Die Trainingsbelastung steigert die Herzfrequenz und nimmt damit unmittelbar Einfluss auf die Fettverbrennung. Zudem steigt die Belastungsfähigkeit der großen Muskelgruppen und auch der Atmungsrhythmus sowie das Herz-Kreislauf-System profitieren vom regelmäßigen Heimtraining.
Das unterscheidet Indoor-Cycles von Ergometern und Speedbikes
Der gesundheitsfördernde Charakter des Radfahrens wurde im Bereich der Sportmedizin schon früh erkannt. In gesicherter Sitzposition verlagert sich das Körpergewicht auf den Sattel und entlastet damit die Beinmuskulatur um fast 80 Prozent. Eine geschwächte Gewebestruktur lässt sich durch leichte Trainingseinheiten behutsam wieder aufbauen, weswegen das stationäre Radfahren branchenübergreifend geschätzt wird. Doch es gibt Unterschiede, denn ein Indoor-Cycle-Bike hebt sich von ähnlichen Ausführungen ab. Auch wenn es optisch kaum Unterschiede zwischen einem Ergometer, einem Speedbike oder einem Heimtrainer-Fahrrad gibt, zielt jedes Sportgerät auf andere Trainingsziele ab.
Indoor-Cycle oder Ergometer
Ein Hometrainer-Fahrrad gehört zur Gruppe der Ausdauergeräte, die mit abwechselnden Leistungsintervallen betrieben werden. Alles hängt von der Kraftausübung des Nutzers ab, der über eine lange Strecke bis ans Limit gehen kann. Die Herzfrequenz steigt bei schneller werdendem Tempo an und sinkt, sobald der aktive Tritt gebremst wird. Hingegen arbeitet ein Ergometer mit einer gleichbleibenden Frequenz. Ein integrierter Computer misst den Puls und reguliert ein magnetgesteuertes Widerstandssystem. Bei schnellerem Tritt verringert sich der Widerstand und das Herz-Kreislauf-System arbeitet auf einem konstanten Niveau. Wer diese Art des Ausdauertrainings bevorzugt, findet das passende Sportgerät in unserer Kategorie Ergometer.
Indoor-Cycle vs. Speedbike
Aus technischer Sicht gibt es zwischen einem Heimtrainer-Fahrrad und einem Speedbike kaum Unterschiede. Intensive Trainingseinheiten sind auf beiden Geräten problemlos möglich, doch vielmehr geht es um die Zielgruppen. Wie bereits aus dem Namen hervorgeht, sind Speedbikes auf einen hohen Geschwindigkeitsbereich ausgelegt. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Sprints, die über eine verhältnismäßig kurze Distanz erbracht werden. Indoor-Cycling beruht dagegen auf der Basis von Ausdauereinheiten, die den Aufbau von Kraft und Fitness fördern und zugleich die Fettverbrennung anregen.
Einsatzmöglichkeiten für ein Heimtrainer-Fahrrad
Zum Fitnesstrend wurde Indoor-Cycling durch Gruppentraining. Noch heute sind die Bikes in größeren Studios nebeneinander angereiht und auf eine gleiche Blickrichtung ausgerichtet. Unter Anweisung eines Trainers haben seinerzeit alle Teilnehmer unter gleichen Rahmenbedingungen trainiert; von leichten Aufwärmübungen bis hin zu intensiven Belastungseinheiten. Heutzutage lässt sich ein Indoor-Bike deutlich vielfältiger nutzen, denn die Technik ist smarter geworden. Ausgeklügelte Leichtbauweisen, Klapp- und Rollenmechanismen sowie praktische Produktmaße machen das Aufstellen an nahezu jedem Ort möglich. Hinzu kommen die weiteren Ausstattungsmerkmale, zu denen bei den hier angebotenen Modellen ein eigener Computer und Haltevorrichtungen für Tablets und Smartphones zählen.
Aufbautraining mit dem Trimrad
Umgangssprachlich wird ein Indoor-Cycle gerne auch als Trimmrad bezeichnet. Ausgehend vom "Trimm-Dich-Trend" der 1970er Jahre, dienten Heimtrainer dazu, Sportübungen in den normalen Alltag zu integrieren. Entweder in der Gruppe oder allein, basierte das Erfolgskonzept auf einer freien Trainingsgestaltung. Diesem Leitgedanken folgt das Indoor-Cycling nach wie vor, denn im Mittelpunkt stehen stets die Interessen des Nutzers. Bürotätigkeiten lassen mit der Zeit die Beinmuskulatur erschlaffen und dies hat ebenfalls Auswirkungen auf das Kreislaufsystem. Um die Durchblutung zu steigern, genügt bereits leichtes Aufbautraining, mit dem die Beine bewegt werden. Das regelmäßige Strampeln auf einem Indoor-Bike trägt dazu bei, dass die Blutzirkulation im Körper verbessert wird. Bis ins hohe Alter hinein lohnt sich das Training, das durch Sitz- und Haltevorrichtungen problemlos möglich ist. Nach Sportverletzungen empfiehlt es sich ebenfalls, gelenkschonende Einheiten auf dem Hometrainer-Fahrrad zu absolvieren.
Fitnesssteigerung im Alltag
Durch gewohnte Tagesabläufe merkt man oftmals gar nicht, dass die körpereigene Kondition nachlässt. Auf längeren Spaziergängen, Radtouren oder beim Treppensteigen wird das Bewusstsein dafür wieder geschärft. Ein schnelles "Aus-der-Puste-sein" und schwere Atemzüge sind typische Anzeichen für einen Fitnessrückstand. Unwohlsein und Ratlosigkeit machen sich breit, doch Indoor-Cycling kann diesem vorbeugen. Workout-Training heißt das Zauberwort, das die Fitness zurück in den Alltag holt. Wer nach getaner Arbeit auf einem Heimtrainer-Fahrrad Übungen ausführt, darf sich über eine steigende Ausdauer freuen. Experten empfehlen mindestens 10-minütige Trainingseinheiten, die sich mit Häufigkeit der Anwendung positiv auf den Körper auswirken. Mehr Fitness und eine Stärkung des Bewegungsapparates tragen zum Wohlbefinden bei. Dabei müssen es nicht mal unbedingt schweißtreibende Übungen sein, denn es genügt schon die Regelmäßigkeit des Trainings, um langfristig Erfolge zu erzielen.
Aktive Fettverbrennung
Neben mehr Körperfitness steht vor allem die Fettverbrennung im Fokus des Indoor Cycling. Ausdauertraining begünstigt den Abbau überflüssiger Kalorien und insbesondere am Abend kommt der Effekt umso besser zum Tragen, da der Körper während der nächtlichen Ruhephase weiter Fett abbaut. Viele Mythen ranken sich um das Thema, das wie kein anderes in der Fitness- und Ernährungsbranche debattiert wird. Wie Studien belegen, beginnt eine effektive Fettverbrennung nach rund 20 minütigen Trainingseinheiten. Diese stehen allerdings in Abhängigkeit zur vorherrschenden Herzfrequenz. Folgt man dem Ansatz, den Puls auf ein Maximallevel von 220 minus das Lebensalter zu begrenzen, lässt sich das Trainingslimit gut bestimmen. Mit Kombinationen aus Muskel- und Ausdauertraining ist das Indoor-Cycle ein äußerst effizientes Sportgerät.
Intensives Ausdauertraining
Die Ansprüche von Leistungs- und Hobbysportlern werden mit einem Speedbike voll und ganz erfüllt. Die kompakten Modelle für Zuhause verhalten sich im Betrieb besonders leise und können problemlos für Langstreckeneinheiten eingesetzt werden. Dem intensiven Ausdauertraining steht also nichts weiter im Wege und der integrierte Computer dokumentiert dabei den Fortschritt.
Vorteile beim Indoor-Cycling
Mehr Fitness im Alltag durch leichte Bewegungen und Power-Workouts für intensive Ausdauereinheiten: All dies ist beim Indoor-Cycling mit inbegriffen, wodurch sich für verschiedene Zielgruppen nennenswerte Vorteile ergeben:
- Gelenkschonendes Training
- Höhere Blutzirkulation beugt Altersbeschwerden vor
- Entspannte Sitzhaltung entlastet die Bein- und Rückenmuskulatur
- Lockeres Aufbautraining nach Sportverletzungen
- Fitnesssteigerung in Kombination mit Kraft- und Ausdauertraining
- Eignung für Hobby- und Leistungssportler
- Indoor-Cycling bietet echtes Rennradfeeling
Intervalltraining zahlt sich aus! Wer intensive Übungen mit leichten Tretbewegungen abwechselt, baut seine Fitness behutsam auf. In das Trainingsgerät integrierte Sensoren helfen dabei, persönliche Ziele zu erreichen und wichtige Körperfunktionen im Blick zu behalten. Der Einstieg über Intervalleinheiten wird zudem schnelle Trainingserfolge erzielen.
Mit dem Indoor-Bike richtig trainieren
Im Sport heißt es oftmals, dass aller Anfang schwer sei. Beim Indoor Cycling trifft diese Weisheit aber nicht zu, denn der Trainingsablauf orientiert sich am klassischen Bewegungsmuster des Radfahrens. Trotz gewohnter Haltung sollte aber kein zu anstrengender Beginn gewählt werden. Warm werden lautet die Devise, ehe eine Leistungssteigerung erfolgt. Bei einem neuen Fitnessgerät ist die anfängliche Versuchung natürlich groß, sein persönliches Limit kennenzulernen. Doch hierbei ist Vorsicht geboten, denn die Lust am Sport kann schnell vergehen, wenn in den Folgetagen die Muskeln schmerzen und kein Fortschritt zu erkennen ist.
Wichtige Grundeinstellungen vornehmen
Bietet das neu erworbene Indoor-Cycle eine passende Maximalbelastung, kann das Training eigentlich beginnen. Allerdings erst, wenn Sitzhöhe und Armwinkel zueinander passen. Eine zu starke Neigung kann Haltungsbeschwerden verursachen, die direkten Einfluss auf den Übungserfolg nehmen. Lenkertiefe und Sitzhöhe lassen sich bei allen hier angebotenen Indoor-Cycles auf die Bedürfnisse der Nutzer einstellen.
Ziele definieren
Manchmal ist weniger mehr; das gilt auch für das Indoor-Cycling. Wer seine Ziele konkret definiert, kann ein Hometrainer-Fahrrad wählen, das auf persönliche Wünsche zugeschnitten ist. Dabei muss es sich nicht gleich um das High-End-Gerät für mehrere Tausend Euro handeln. Schon die Einsteigerklasse ist technisch bestens ausgestattet und eignet sich für das Erreichen langfristiger Ziele. Beruhen diese rein auf der Fettverbrennung, sollte der Fokus auf längeren Trainingseinheiten liegen, die oberhalb von 20 Minuten einzuordnen sind. Liegt das Ziel im Bereich des Muskelaufbaus, ist die Schwere des Schwungrades dem Bedarf nach zu wählen. Hier kann ein Vergleich zum gewöhnlichen Radfahren durchaus nützlich sein. Übt man sich lieber auf ebener Strecke, sind leichte Belastungen bevorzugt. Bergfahrten, also stärkere Belastungen, nützen dem Muskelaufbau und dem Training mit einer hohen Herzfrequenz. Wer sich zum abendlichen Workout gerne richtig auspowert, dürfte mit einem Übungsprogramm auf schwerer Stufe sein Ziel erreichen..
So bleibt die Motivation langfristig erhalten
Indoor Cycling eignet sich sowohl als ergänzende Trainingsmaßnahme, als auch für ganzheitliche Fitnessübungen. Bei einem neu erworbenen Trainingsgerät ist die anfängliche Motivation besonders hoch, doch in der Praxis fällt es oftmals schwer, dauerhaft am Ball zu bleiben. Mit einigen Tipps bekommt man aber immer wieder Lust, sich dem Indoor Cycling zu widmen.
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Setzen Sie sich Mindestziele für das wöchentliche Training
Wer seinem wöchentlichen Trainingsintervall eine Mindestzeit oder -leistung vorgibt, kann diese flexibel erreichen; entweder auf mehrere Tage gesplittet oder am Stück.
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Musik gibt den richtigen Takt vor
Beim Radfahren auf der Straße sind Kopfhörer im Ohr tabu. Nicht aber beim Indoor Cycling. Der richtige Beat in der passenden Lautstärke setzt ungeahnte Energien frei und begünstigt die Trainingsleistung.
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Indoor Cycling mit Heimarbeit und Streaming kombinieren für das wöchentliche Training
Die bei Indoor Cycles von Miweba Sports integrierten Smartphone- und Tablethalterungen ermöglichen Ablenkung während des Trainings. Wer Serien schaut oder nebenbei arbeitet, vergisst schnell die Zeit, die wie im Flug vergeht.
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Moderne Computertechnik behält die eigene Leistung stets im Blick
Ein zeitgemäßes Heimtrainer-Fahrrad visualisiert die erbrachten Leistungen auf dem im Sichtfeld liegenden Display. Behalten Sie die Werte im Blick und brechen Sie auf zu neuen Rekorden. Pulssensoren liefern genaue Aufschlüsse über die Herzfrequenz und helfen bei der Findung des optimalen Leistungsbereichs zur Kalorienverbrennung.
Indoor Cycling Bike: Fitnessgerät für Anfänger oder Profis?
Das Heimtrainer-Fahrrad genießt Kultstatus. In vielen Haushalten sind die Fitnessgeräte zu finden, die sich an die Bedürfnisse von Hobbysportlern und Sportprofis richten. Ausgehend von der Schwungmasse, sind dem Leistungsumfang kaum Grenzen gesetzt. Doch stimmt es wirklich, dass ein schweres Schwungrad Leistungssportlern vorbehalten ist und sich leichte Ausführungen nur für Gelegenheitsnutzungen eignen? Was zunächst logisch klingen mag, hat in der Praxis aber keine Relevanz.
Ein Hometrainer-Fahrrad muss nicht zwingend schwer sein
Mit ihren Vorgängern haben heutige Indoor-Cycles kaum noch etwas gemein. Wer schon einmal ein altes Trimmrad transportiert oder ein Studiobike verschoben hat, darf sich nicht vom hohen Gewicht beirren lassen. Während letztere ihr extremes Eigengewicht zur maximalen Standfestigkeit haben, sind ältere Ausführungen schlichtweg mit anderen Materialien gebaut worden. Die Spannweite moderner Indoor Cycles reicht von rund 20 Kilogramm, in der Einstiegsklasse, bis hin zu über 70 Kilogramm im Profibereich. Abhängig von Körpergröße, -gewicht und bevorzugter Trittfrequenz lassen alle hier angebotenen Indoor Cycles Ausdauereinheiten zu.
Hohes Tempo oder gemütliches Radeln?
Auch in dieser Frage wurde die technische Vergangenheit überwunden. Ein Indoor-Bike mit Stufenregulierung lässt sich bereits mit einer leichten Trittfrequenz in Bewegung setzen. Um auf ein hohes Tempo zu kommen, wird bei ansteigender Leistung ein höherer Widerstand eingestellt. Selbst in der Einstiegsklasse kann mit schnellen Tretbewegungen gearbeitet werden. Jedoch ist zu beachten, dass geübte Rennradfahrer lieber auf ein Modell mit höheren Leistungsstufen zurückgreifen sollten.
Krafttraining auf dem Indoor-Cycle
Wer mit langsamem Tritt auf den oberen Stufen des Indoor-Cycles trainiert, widmet sich verstärkt dem Kraftaufbau. Der Effekt ähnelt dem stetigen Bergauffahren und kann über kurze und längere Distanzen ausgeübt werden. Muskelaufbau via Trimmrad ist somit für Hobbysportler und Leistungshungrige gleichermaßen möglich. Wer neben der Beinmuskulatur noch andere Körperpartien trainieren möchte, findet dafür geeignete Fitnessgeräte in den Bereichen Rudergerät, Hantelbank,oder Vibrationsplatte.
Zielgruppen für das effiziente Indoor Cycling
Jugendliche
Ab dem Jugendalter bietet es sich an, Indoor Cycling als ergänzende Trainingsmaßnahme im Ausdauerbereich zu betreiben.
Berufstätige
Um wichtige Bewegungen in den Alltag zu integrieren, ist Indoor Cycling perfekt für leichte und fordernde Workout-Einheiten.
Hobby- und Leistungssportler
Je nach persönlicher Vorliebe dient das Training auf dem Indoor Cycling Bike als Ersatz- oder Zusatztraining, das wetterunabhängig zu jeder Jahreszeit der Kraft- und Fitnesssteigerung dient.
Senioren
Der sichere Sitz mitsamt der Haltevorrichtung macht das Heimtraining auch im hohen Alter interessant. Die Gewichtsverlagerung auf den Sattel entspannt die Rückenmuskulatur und entlastet zugleich die Beine, mit denen Sie mit geringem Widerstand Tretbewegungen ausführen können.
Richtig abnehmen mit dem Heimtrainer-Fahrrad
Um erfolgreich abzunehmen, raten führende Wissenschaftler zu einem gesunden Mix aus Ernährung und Bewegung. Was mit Spazierengehen oder Walken recht lange dauert, gelingt mit einem Indoor-Cycling-Bike umso schneller. Das Erfolgsrezept lautet, mit effektiven Ausdauerübungen Kalorien abzubauen. Was in der Theorie recht simpel klingt, bereitet im Alltag so manche Hürden. Wann der körpereigene Verbrennungsapparat am effektivsten arbeitet, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ein modernes Indoor-Bike bietet aber aktive Unterstützung, um dies herauszufinden.
Einen mittleren Frequenzbereich wählen
Indoor-Cycles zeichnen die Trainingsleistung auf und präsentieren Live-Ergebnisse über das Display. Bietet das Fitnessgerät Pulssensoren, so liefert das Hometrainer-Fahrrad wichtige Aufschlüsse über die Herzfrequenz. Bei hohem Tempo wird der Körper mehr Fett verbrennen, jedoch nur über einen kurzen Zeitraum. Daher ist es ratsam, einen mittleren Frequenzbereich anzusteuern, um über längere Distanzen kontinuierlich Kalorien abzubauen.
Vor und nach dem Training auf schwere Mahlzeiten verzichten
Um das Indoor-Cycling gut in den Alltag zu integrieren, sollte das Training nicht unmittelbar vor oder nach größeren Mahlzeiten stattfinden. Ist der Kalorienverbrauch über das Übungsprogramm angeregt, werden im Nachgang körpereigene Fettreserven verbrannt. Mit dem Wissen, dass der Prozess auch im Schlaf fortgesetzt wird, bietet sich das Training als Workout-Programm zum Abend hin an. Nicht zu vernachlässigen ist die Flüssigkeitszufuhr während und nach den Übungen.
Heimtrainer-Display ist wichtiger als die Waage
Bis heute hält sich der Mythos, dass sich Trainingserfolge vor allem auf der Waage bemerkbar machen. Purzeln die Pfunde in den ersten Wochen, verlangsamt sich in vielen Fällen der Prozess. Ein Grund hierfür ist der Muskelaufbau, der von handelsüblichen Haushaltswaagen nicht wahrgenommen wird. Stellt man die Volumendichte von Fett und Muskeln gegenüber, wiegen letztere sogar mehr. Daher sollte sich der Blick lieber auf die Auswertungen des Indoor-Cycles richten, denn hier steht, was der Körper wirklich geleistet hat.
Langfristige Ziele im Auge behalten
Der hektische Alltag nimmt bei vielen Menschen Einfluss auf die Essgewohnheiten. So übersteigt die Nahrungsaufnahme oftmals den Bedarf, wodurch mehr Kalorien aufgenommen als verbrannt werden. Ein nur wenige Tage durchgeführtes Indoor Cycling wird daher nicht ausreichen, um sichtbar abzunehmen. Viel wichtiger ist die Regelmäßigkeit, die sich über Wochen und Monate zieht und dem Körper zu einer neuen Fitnessform verhilft.
Trainingstipp: Ebenso wie das Ausdauertraining, trägt auch der Muskelaufbau zur stärkeren Fettverbrennung bei. Baut man Sprints, Bergauffahrten und Erholungsphasen in den Trainingsrhythmus mit ein, hilft diese Kombination beim Abnehmen.
Indoor-Cycling-Bike: Das sollte beim Kauf beachtet werden
Wer auf dem Markt ein passendes Hometrainer-Fahrrad sucht, stößt auf ein riesiges Angebot. Um erfolgreich daheim Sport zu treiben, sollte das Trainingsgerät über folgende Attribute verfügen:
- Display zur Aufzeichnung der Trainingsleistung
- Angabe zu Tempo, Distanz, Puls und Kalorienverbrauch
- Rollen für den leichten Transport
- Einstellungsmöglichkeiten von Lenker und Sattel
- Dämpf- und Federsysteme
- Ergonomische Sattelausführung
- Eigengewicht von unter 100 Kilogramm
- Smartphone- und Tablethalterung
- Schnittstelle für App
All diese Vorzüge bringen unsere Indoor Cycles von Haus aus mit und sind bestmöglich auf den Heimbetrieb abgestimmt. Die nachstehenden Punkte helfen dabei, die richtige Kaufentscheidung zu treffen.
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I.
Aufstellort und Trainingszeiten
Erhält das Indoor Cycling Bike einen festen Platz oder soll es nach dem Training wieder leicht verstaut werden? Klappmechanismen, ein geringes Eigengewicht und ein Rollensystem begünstigen einen schnellen Auf- und Abbau. Wer Trainingszeiten zwischen 10 und 40 Min. mit gemäßigter Trittfrequenz bevorzugt, wird bereits in der Einstiegsklasse ein passendes Sportgerät finden.
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II.
Anzahl der Nutzer und deren Vorzüge beachten
Nutzen mehrere Haushaltsbewohner das Indoor-Bike, sollte dies auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt sein. Dazu zählen sowohl das zulässige Gesamtgewicht, als auch die Trainingsintensität und Einstellmöglichkeiten am Heimtrainer-Fahrrad, um der jeweiligen Körpergröße gerecht zu werden. Ebenfalls sind die möglichen Leistungsstufen zu beachten, die das gewünschte Fitnessgerät bietet.
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III.
Schwungmasse entscheidet über Nutzungsintensität
Je zügiger die Trittfrequenz erfolgt, desto größer sollte die Schwungmasse ausgelegt sein. Das Gewicht des Schwungrades ist dabei entscheidend für den Nachlauf und hat weniger mit der Stärke der Beinbewegung zu tun. Als Orientierung hilft die Übersicht über die Zielvorgaben:
Art des Trainings (Übungszeit) Schwungrad Leichte Ausdauereinheiten (20 - 40 Min.) 3 kg - 10 kg Workout, Ausdauer & Kraft (30+ Min.) 12 kg - 25 kg Langstreckentraining, Ausdauer & Kraft (60+ Min.) 20 kg - 25 kg -
IV.
Produktkennzeichnungen geben weitere Aufschlüsse
In der Produktlinie der Indoor-Cycles lassen die jeweiligen Bezeichnungen Rückschlüsse auf das Nutzungskonzept vor. Das MS700 ist mit einem SPD-Klick-Pedalsystem versehen, welches auch bei Profirennrädern zum Einsatz kommt. Der Umgang damit will geübt sein, so dass bei den weiteren Heimtrainern Pedalriemen bevorzugt werden, welche ein einfaches Ein- und Aussteigen ermöglichen. Während die gesamte Serie für Ausdauereinheiten und den Kraftaufbau der Beinmuskulatur ausgelegt ist, kommt das MX-100 X-Bike mit zusätzlichen Schlingen-Trainingsbändern daher. Hier liegt der Fokus auf der Kombination aus leichten Ausdauerübungen mit Trainingsmöglichkeiten für die Arm- und Rückenmuskulatur.
Tipps im Umgang mit dem Indoor Cycle
Damit man möglichst lange Freude ein einem Heimtrainer-Fahrrad hat, muss die Motivation etwas angespornt werden. Bereits die Einhaltung wichtiger Pflegehinweise kann dazu beitragen.
Indoor Bike regelmäßig warten
Nach dem Training ist es empfehlenswert, das Sportgerät mit einem feuchten Tuch zu reinigen, um Staub vorzubeugen und Schweißflecken verschwinden zu lassen. Zudem sollte das Indoor-Cycling-Bike nicht in der prallen Sonne stehen und auch keiner hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sein. Treten mit der Zeit Quietschgeräusche beim Trainingsgerät auf, hilft leichtes Nachölen. Sich lösende Schrauben können mit dem richtigen Werkzeug nachgezogen werden.
Funktionsumfang testen
Natürlich kann ein Indoor-Cycle auch ohne Display und weitere technische Features betrieben werden, doch macht man sich im Vorfeld mit den Funktionen vertraut, bereitet das Training mehr Freude. Mit der Überwachung von Körperfunktionen lassen sich Bewegungsabläufe nicht nur besser einschätzen, sondern auch optimieren. Über die App-Anbindung kann eine noch genauere Trainingsanalyse erfolgen, die zugleich als Motivation für neue Ziele dient. Je länger Übungen andauern, desto eintöniger wird das Training. Für Ablenkung sorgen Tablet und Smartphone, die mit dem Abspielen von Medieninhalten körperliche Anstrengungen angenehmer machen.
Langsam zum Limit und zurück
Wie in anderen Sportarten lohnt es sich, zum Trainingsauftakt eine Aufwärmphase einzubauen. Bereits zwei Minuten reichen aus, um den Körper warm werden zu lassen. Nach und nach kann das Tempo erhöht werden und sollte über eine längere Distanz andauern. Jetzt besteht die Möglichkeit, sein persönliches Limit abzurufen und auch dieses eine Zeit lang zu halten, ehe eine Erholungsphase folgt. Die Abwechslung tut insofern gut, dass Ausdauer-, Kraft und Fitnessübungen in einer Trainingsfolge aufgegriffen werden. Genau wie beim Aufwärmen, wird das Tempo zum Schluss wieder reduziert, wodurch der Puls gemäßigt herunterfährt. Wem das Radfahren daheim zu einseitig wird, kann das Ausdauertraining auf Distanz alternativ auch auf einem Laufband absolvieren.